Ernährung bedeutet die Aufnahme von Nährstoffen durch die Nahrung, um körpereigene Substanzen aufzubauen oder zu ersetzen und zur Deckung des Energiebedarfs. Aber was sind eigentlich Nährstoffe?

Zu den Nährstoffen gehören Makronährstoffe und Mikronähstoffe. Die Gruppe der Makronähstoffe setzt sich aus Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiße (Proteine) zusammen. Nur sie liefern Energie gemessen in Form von Kilokalorien bzw. Kilojoule. Wobei die Proteine am geringsten an der Energieversorgung beteiligt sind. Ihre Hauptaufgabe ist unter anderem der Zellaufbau.

Die Gruppe der Mikronährstoffe bilden Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Mikronährstoffe liefern keinerlei Energie, das heißt aber nicht, dass sie für uns nicht wichtig sind. Genau das Gegenteil ist der Fall. Sie sind unter anderem an vielen Stoffwechselvorgängen, an der Zellerneuerung im Körper, an der Stärkung des Immunsystems, an der Bildung vieler Hormone und vielem mehr beteiligt. Ihre unzähligen Funktionen sind teilweise noch gar nicht alle erforscht. Daher kommt es oft auch, dass sich die Informationen rund um Lebensmittel immer wieder ändern.

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